In Hectors Leben gibt es gerade nicht so viele gute Tage. Er zweifelt an seinem Leben, und auch die Zukunft scheint nicht besonders rosig. Als dann noch seine Frau Clara durchblicken lässt, dass sie Zweifel an ihrer Ehe hat, weiß Hector: Er muss etwas tun. Nur was? Er beschließt, seine alten Freunde aus aller Welt um Rat zu fragen. Zusammen mit der jungen Journalistin Géraldine bricht er auf und merkt schnell, dass er zumindest anderen Menschen dabei helfen kann, optimistisch zu sein. Das perfekte Thema für ein Buch, meint Géraldine, und wer könnte besser darüber schreiben als Hector? Hector nimmt die Aufgabe an und erkennt: Optimismus kann man lernen! Auch er selbst? - »Hector und die Kunst der Zuversicht« erzählt von einer philosophischen Reise zu der Quelle des Glücks.
Eine kleine Philosophie des Glücks
»Hector wollte den Menschen dabei helfen, sich Brillen zu basteln. Brillen, die rosa genug sind, um einen erkennen zu lassen, dass man zwar nicht perfekt ist, aber doch gar nicht so übel. Die einem dabei helfen, sich etwas mehr anzustrengen, um die eigenen Probleme zu lösen oder an den persönlichen Schwächen zu arbeiten, aber die es einem auch leichter machen, diese Probleme und Schwächen hinzunehmen. Er hatte sogar daran gedacht, ein Buch über dieses Thema zu schreiben.«