Barbara Frischmuth ist eine Meisterin der stilistischen Vielfalt: Mit viel Einfuhlungsvermogennahert sie sich mal realistisch, mal absurd-grotesk den Schwierigkeiten und Muhen des menschlichen Zusammenlebens. Frischmuth erzahlt von Abschieden und Anfangen. Sei es in der Geschichte um eine junge Archaologin, die sich mit Liebeskummer zu ihrer Schwester zuruckzieht und eine kathartische Erfahrung durchlebt, sei es im vorgeschobenen Streit zwischen der Gromutter und ihrer Enkelin um die Suche nach einer Feile. Mit verspielter Erzhlfreude lsst Frischmuth vor allem eines aufblitzen: Die Wirklichkeit ist immer wieder ein Experiment.
Barbara Frischmuth ist eine Meisterin der stilistischen Vielfalt: Mit viel Einfühlungsvermögennähert sie sich mal realistisch, mal absurd-grotesk den Schwierigkeiten und Mühen des menschlichen Zusammenlebens. Frischmuth erzählt von Abschieden und Anfängen. Sei es in der Geschichte um eine junge Archäologin, die sich mit Liebeskummer zu ihrer Schwester zurückzieht und eine kathartische Erfahrung durchlebt, sei es im vorgeschobenen Streit zwischen der Großmutter und ihrer Enkelin um die Suche nach einer Feile.
Mit verspielter Erzählfreude lässt Frischmuth vor allem eines aufblitzen: Die Wirklichkeit ist immer wieder ein Experiment.