Klaus Bockmühl (1931-89) hat stets in zwei Richtungen argumentiert: Nach innen, indem er Kirche und Christen mahnt, fest mit der Wirklichkeit des lebendigen Gottes zu rechnen, und nach außen, indem er den Säkularismus mit seinen Ideologien als modernen Götzendienst entlarvt und zur Umkehr aufruft. - In einer Zeit, in der biblisch klare Konturen leicht verschwimmen, ist es eine Wohltat, jemandem zu begegnen, der im Horizont der Wirklichkeit Gottes denkt und lebt. Die Bockmühl-Werkausgabe umfasst etwa 16 Bände, deren Erscheinen innerhalb der nächsten Jahre geplant ist.