Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ...
Nur für Erwachsene ...
Achtung Suchtgefahr!
Die junge, unerfahrene Ann tritt eine Stelle als Haushaltshilfe in einem Londoner Stadthaus an.
Schnell stellt sich heraus, dass es ihren Arbeitgebern und deren Freunden nicht auf ihre Qualitäten als Putzfrau ankommt.
Neugierig lässt sie sich auf tabulose lustvolle Begegnungen ein und sucht immer wieder neue erotische Erfahrungen.
Eine erregende & fesselnde Story Kopfkino garantiert!
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten
Nur für Erwachsene ... Achtung Suchtgefahr!
Die junge, unerfahrene Ann tritt eine Stelle als Haushaltshilfe in einem Londoner Stadthaus an.
Schnell stellt sich heraus, dass es ihren Arbeitgebern und deren Freunden nicht auf ihre Qualitäten als Putzfrau ankommt.
Neugierig lässt sie sich auf tabulose lustvolle Begegnungen ein und sucht immer wieder neue erotische Erfahrungen.
Eine erregende & fesselnde Story Kopfkino garantiert!
Sir March öffnete eine Tür zu einem Raum. Es gab nur gedämpftes Licht und ein großes Bett. Eine Wand war komplett verspiegelt. Sir March stellte mich davor und betätigte einen Schalter. Dann trat er dicht hinter mich. Fasziniert sah ich, wie die Spiegelwand zu einer durchsichtigen Panoramascheibe wurde. Dahinter in dem Raum erkannte ich Mrs Fenroy und einen Mann. Ich zuckte zurück.
Sir March lachte. »Keine Angst, sie können uns nicht sehen. Das ist übrigens Mr Flint.«
Mrs Fenroy trug eine eng geschnürte Lederkorsage, die die Brüste frei ließ, und halterlose schwarze Strümpfe. Mr Flint trug nichts. Mrs Fenroy dirigierte Mr Flint zu einer großen Liege. An jedem Ende waren Stangen. Mr Flint legte sich auf den Bauch. Mrs Fenroy holte Bänder hervor und band sein Arme und Beine an den Stangen fest. Dann befahl sie ihm, sich hinzuknien. Das ließen die Fesseln gerade noch zu. Wir konnten nun den hervorgereckten Anus von Mr Flint sehen und seinen erwartungsvoll baumelnden beringten Schwanz, der bereits in freudiger Erwartung größer wurde.
Mrs Fenroy nahm etwas Schwarzes und zog es Mr Flint über den Kopf. Ich erkannte, dass es meine Strumpfhose war. Mrs Fenroy zog sie so zurecht, dass der mit meinem Saft und dem Sperma von Mr Flint völlig getränkte Zwickel über seinem Mund und Nase lag.
Sein Schwanz war jetzt sehr hart. Mrs Fenroy griff zwischen seine Beine und wichste ihn kurz und heftig. Ich konnte mir vorstellen, wie Mr Flint unter dem festen Reiben stöhnte. Sir March war auch nicht untätig.