Von den Naturwissenschaften ausgehend, hat sich in den letzten Jahren ein Neurozentrismus herausgebildet, der auf der Annahme basiert, dass Ich gleich Gehirn ist. Markus Gabriel hegt begründete Zweifel, dass wir uns auf diese Weise selbst erkennen können. Mit seiner scharfen Kritik am Neurozentrismus stellt er eine neue Verteidigung des freien Willens vor und gibt eine zeitgemäße Anleitung zum philosophischen Nachdenken über uns selbst - mit Verve, Humor und überraschenden Erkenntnissen.
»Mein Ziel ist eine Verteidigung der geistigen Freiheit.« Von den Naturwissenschaften ausgehend hat sich in den letzten Jahren ein Neurozentrismus herausgebildet, der auf der Annahme basiert, dass Ich gleich Gehirn ist. Markus Gabriel hegt begründete Zweifel, dass wir uns auf diese Weise selbst erkennen können. Mit seiner scharfen Kritik am Neurozentrismus stellt er eine neue Verteidigung des freien Willens vor und gibt eine zeitgemäße Anleitung zum philosophischen Nachdenken über uns selbst - mit Verve, Humor und überraschenden Erkenntnissen. »Polemisch, popularisierend und doch auf hohem Niveau gegen die 'Bauklötzchenmetaphysik' eines ideologisch verkürzten Weltbildes ? Es war an der Zeit, dass solch ein Buch erscheint.« Andrea Roedig, NZZ