Wenn es erst einmal wach ist, hält es die Welt in Atem: Das Pubertier. Und inzwischen hat sich Nick zu einem Parade-Exemplar entwickelt. Als männliches Pubertier besticht auch er durch faszinierende Einlassungen zu den Themen Mädchen, Umwelt und Politik sowie durch seine anhaltende Begeisterungsfähigkeit für ganz schlechtes Essen und seltsame Musik. Er wächst wie Chinagras und trägt T-Shirts und Frisuren, die uns dringend etwas sagen wollen. Ansonsten allerdings ist die Kommunikation mit dem Pubertier auf ein Mindestmaß reduziert, es spricht wenig, dafür müffelt und chillt es ausgiebig. Und die Liebe spielt in diesem dritten Teil der Pubertier-Saga eine immer größer werdende Rolle sowie auch die Wahl der richtigen Schuhmode. Im Pubertierlabor werden über einen möglichen Zusammenhang beider Phänomene Mutmaßungen angestellt. Gemutmaßt werden darf außerdem über die Frage, wann diese verfluchte Pubertät eigentlich aufhört. Der Erzähler schaut manchmal in den Spiegel und denkt: Eigentlich nie.
Chillen, relaxen, ausruhen: Willkommen im Leben des Pubertiers! Wenn es erst einmal wach ist, hält es die Welt in Atem: das Pubertier. Es besticht durch seine Begeisterungsfähigkeit für ganz schlechtes Essen und seltsame Musik. Außerdem wächst es wie Chinagras und trägt T-Shirts und Frisuren, die uns dringend etwas sagen wollen. Ansonsten allerdings ist die Kommunikation mit dem Pubertier auf ein Mindestmaß reduziert, es spricht wenig, dafür müffelt und chillt es ausgiebig. Die Liebe spielt eine immer größer werdende Rolle sowie natürlich die Wahl der richtigen Schuhe. Kurzum: Es wird erwachsen. Ihm dabei zuzusehen ist aufregend, lustig - und eines der letzten großen Abenteuer.
»Fein beobachtete Familiengeschichten, die vielen vertraut sein dürften.«