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Arno Surminski, geboren am 20. August 1934 in Jäglack (Ostpreußen) als Sohn eines Stellmachers, blieb nach der Deportation seiner Eltern 1945 allein zurück. Nach Aufenthalten in Lagern wurde er 1947 in Schleswig-Holstein von einer Familie mit sechs Kindern aufgenommen. Im Anschluß an eine Lehre in einem Rechtsanwaltsbüro und zweijähriger Arbeit in kanadischen Holzfällercamps ist er seit 1962 in Hamburg ansässig. Zehn Jahre war er in der Rechtsabteilung eines Versicherungsunternehmens tätig, danach freiberuflich als Fachjournalist für Wirtschafts- und Versicherungsfragen.
Veröffentlichungen u.a.: «Jokehnen oder Wie lange fährt man von Ostpreußen nach Deutschland?», «Aus dem Nest gefallen», «Kudenow oder An fremden Wassern weinen», «Wie Königsberg im Winter», «Polninken oder Eine deutsche Liebe», «Gewitter im Januar», «Malojawind», «Grunowen oder Das vergangene Leben», «Am dunklen Ende des Regenbogens» und «Die Reise nach Nikolaiken».
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