Der Theosoph, Freimaurer und Rosenkreuzer Franz Hartmann (1838 - 1912) war einer der wichtigsten Wegbereiter der Theosophie im deutschsprachigen Raum und trug wesentlich zur Verbreitung östlicher Philosophien im Westen bei. Er galt als Meister der Sprache, der schwierige Sachverhalte auf einfache und verständliche Weise vermitteln konnte. Neben den christlichen Mystikern schrieb er über Yoga, die Veden, Upanishaden, die Bhagavad Gita sowie über Okkultismus und Magie.
"Das folgende Werk ist das Resultat eines Versuches, die Grundlehren des Theophrastus Paracelsus in Bezug auf die Heilkunde und Heilkunst in einer der modernen Auffassungsweise entsprechenden Form deutschen Lesern, welche ein Verständnis dafür besitzen, vorzulegen, und dadurch der wahren medizinischen Wissenschaft einen Dienst zu erweisen." (Vorwort)
Nachdruck der Originalausgabe o. J.