"e;Etwas packt mich am Kragen, dann werde ich aus dem Laden geschleift. Ein letztes Aufbaumen, ein Blick in Zugrichtung offenbart ein blaues Huhn. Ich wei, dass es nicht wirklich existiert. Und auerdem heit es Milton."e;Sein neuer Roman "e;Gr mir die Sonne!"e; zeigt Jan Philipp Zymny in Bestform: wortgewaltig wie immer, mit zahlreichen aberwitzigen und berraschenden Wendungen - und dieses Mal zudem literarisch uerst sensibel. Ein sehr persnliches Buch mit viel Witz und einer tiefen Bedeutungsebene. Die Geschichte um einen von der Realitt ber alle Maen irritierten Auenseiter wirft einen ehrlichen Blick auf Wahn und Wirklichkeit, um fr sich einen echten Platz zu finde, wo es sich zu bleiben lohnt.
"Etwas packt mich am Kragen, dann werde ich aus dem Laden geschleift. Ein letztes Aufbäumen, ein Blick in Zugrichtung offenbart ein blaues Huhn. Ich weiß, dass es nicht wirklich existiert. Und außerdem heißt es Milton."
Sein neuer Roman "Grüß mir die Sonne!" zeigt Jan Philipp Zymny in Bestform: wortgewaltig wie immer, mit zahlreichen aberwitzigen und überraschenden Wendungen - und dieses Mal zudem literarisch äußerst sensibel. Ein sehr persönliches Buch mit viel Witz und einer tiefen Bedeutungsebene.
Die Geschichte um einen von der Realität über alle Maßen irritierten Außenseiter wirft einen ehrlichen Blick auf Wahn und Wirklichkeit, um für sich einen echten Platz zu finde, wo es sich zu bleiben lohnt.