In diesem Stück, das Horváth unter Mitarbeit des Gerichtsberichterstatters Lukas Kristl schrieb, soll - wie er selbst sagt - am Schicksal eines Mädchens, das in den Selbstmord getrieben wird, "der gigantische Kampf zwischen Individuum und Gesellschaft" gezeigt werden, "dieses ewige Schlachten, bei dem es zu keinem Frieden kommen soll, höchstens dass mal ein Individuum für einige Monate die Illusion des Waffenstillstandes genießt". Bearbeitung: Heinz Huber, Regie: Franz Peter Wirth, Musik: Otto-Erich Schilling