»Abseits von lärmenden Straßen und begangenen Wegen lag er ganz versteckt, der kleine Seerosenteich, wie ein vergessenes Kleinod, zwischen Büschen und Bäumen, zwischen Wiese und Wald. Jedes Mal, wenn ich ihn besuchte, erinnerte er mich an die gemalten Seerosenteiche von Claude Monet, dem französischen Impressionisten. Geschützt von wuchernden Weißdornhecken, von Haselnusssträuchern und duftendem Holunder lebte er seinen unsterblichen Traum vom Wachsen und Gedeihen bis in alle Ewigkeit.«