Ein schillerndes Panoptikum renommierter Fachleute, die gleichzeitig Querdenker sind - mit erstmalig veröffentlichten Beiträgen insbesondere aus dem Theater- und Bühnenrecht, aus Theaterwissenschaft und Theaterpraxis, aus Feuilleton und Politik, aus Soziologie und Literatur. Der Reigen der Beiträge umfasst auch eine juristische Bestandsaufnahme zum Umgang mit dem Nato-Doppelbeschluss und zum Jugendstrafvollzug, zur Frage der Strafbarkeit der Verwendung des Hakenkreuzes in einer Theaterinszenierung, zum Verhältnis zwischen Kulturpolitik und Kulturmanagement, eine soziologische Analyse der deutschen Sicht auf die Flüchtlingskrise und eine Rede von Frank Walter Steinmeier. Entsprechend richtet sich diese Festschrift in erster Linie an die Theaterleute in Wissenschaft und Praxis, an die Juristen und an alle, die neugierig sind.
Mit Beiträgen von
Joachim Benclowitz, Lorenz Boellinger, Dieter Deiseroth, Klaus Rudolf Engert, Johannes Feest, Herbert Gerstberger und Felicitas Miller, Bernd Günter, Jan Hegemann, Konrad Hummler, Andreas Kotte und Beate Schappach, Wolfram Mehring, Daniel Morgenroth, Johannes Nix, Sven-Joachim Otto, Klaus Röhring, Angie Schneider, Thomas Spieckermann, Frank-Walter Steinmeier, Rolf-Peter Warsitz, Gerd Zahner