Der Sammelband beschäftigt sich mit Serien als festem Bestandteil gegenwärtiger Popkultur, die Erzählmuster bekannter Hollywoodformate ablösen. In den Großerzählungen der Serienlandschaft werden religiöse Themen explizit und implizit verhandelt und zum handlungstragenden Element.
Dieses Buch analysiert Serien als festen Bestandteil gegenwärtiger Popkultur, die Erzählmuster bekannter Hollywoodformate ablösen. In den Großerzählungen der Serienlandschaft werden religiöse Themen explizit und implizit verhandelt und zum handlungstragenden Element.
Der Inhalt
Der Mensch in Geschichten verstrickt.- Formen des seriellen Erzählens im Fernsehen.- Theologie in Serie.- Veränderte Serienrezeption und ihre Bedeutung für die Theologie.- Wo ist Gott im Fernsehen?.- Bildschirmkrieger.- Preacher: Gott ist verschwunden - Wo ist Gott?.-
The Walking Dead zwischen Fortsetzung und Unterbrechung.-
Game of Thrones - ein gnostisches Heldenepos aus dem "finsteren" Mittelalter.- Narrative Muster in der Fernsehserie
Club der roten Bänder.
Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende der Medienwissenschaft, Film- und Fernsehwissenschaft, Soziologie, Theologie, Kulturwissenschaften mit denSchwerpunkten Pop und Religion
Die Herausgeber*innen
Simon Eckhardt ist Student der evangelischen Theologie an der Universität Hamburg. Zudem ist er Konviktsinspektor am evangelischen Bugenhagen-Konvikt e.V. in Hamburg.
Prof. em. Dr. Hans-Martin Gutmann war Professor für Praktische Theologie an der Universität Hamburg.
Julian Sengelmann ist Theologe, Schauspieler, Fernsehmacher und -moderator, Musiker, Sprecher und Schriftsteller. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Praktische Theologie in Hamburg.
Anna Lena Veit ist Gymnasiallehrerin für Germanistik und evangelische Theologie und zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Praktische Theologie an der Universität Gießen.