Eine dramatische Familiengeschichte zwischen Deutschland und Italien - zweiter Teil der gefühlvollen Frauen-Trilogie!
Das Schicksal führte einst zwei Frauen ins malerische Belmonte, die plötzlich sehr lebendige Vergangenheit droht sie nun zu überrollen: ein neuer bewegender Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin!
Von Müttern und Kindern, von Zusammengehörigkeit und Trennung, von Geheimnis und Versöhnung versteht Antonia Riepp eine ganze Menge. Schon mit dem Auftakt zur "Belmonte"-Trilogie hat sich die bekannte Autorin bereits mehr als 35.000 treue Leserinnen und Leser gesichert.
Im zweiten Teil "Villa Fortuna" erzählt sie erneut von einem Familienschicksal, das zwischen Unterhaltung und Zeitgeschichte mit gefühlvoller Leichtigkeit zu einem großen Italienroman heranwächst.
Johanna hat sich an den Rand des Dorfes Belmonte zurückgezogen und lebt in der Villa Fortuna ein beschauliches Leben. Doch als der Amerikaner Michael auftaucht und behauptet, ihr Sohn zu sein, muss Johanna tief in ihre Vergangenheit eintauchen und sich den schrecklichen Ereignissen in einem Allgäuer Entbindungsheim stellen. Diese Geschehnisse verbinden sie mit Gabriella Moretti - und die beiden Frauen begeben sich gemeinsam auf eine schmerzvolle Spurensuche.
Intelligente Unterhaltung für Frauen - die perfekte Sommerlektüre
Antonia Riepp gelingt es, zutiefst ernste Motive wie bedrohtes Familienglück, Emanzipation und die Mutterrolle in die malerische Kulisse ihres italienischen Bergorts Belmonte einzubetten und dabei "Villa Fortuna" eine Leichtfüßigkeit zu verleihen, die Fans gehobener Frauenunterhaltung sofort in ihren Bann zieht.
Ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Emanzipation kommt ans Licht
Die Belmonte-Trilogie ist nicht nur Fiktion und gefühlvolle Nahbetrachtung. Die Geschehnisse in Entbindungsheimen für "gefallene Mädchen", die bis in die Achtziger hinein die Rechte junger Frauen und Mütter mit Füßen traten, kommen hier für viele Leser erstmals ans Licht. Schon deshalb ist "Villa Fortuna" ist ein Lese-Muss für Fans von Daniel Speck und Peter Prange.
Familie zu sein braucht keine Gene, nur Vertrauen. Johanna Burger lebt allein mit ihren fünf Hunden in der Nähe des italienischen Dorfes Belmonte in einem einsam gelegenen Haus, der Villa Fortuna. Bis eines Tages ein junger Amerikaner namens Michael bei ihr auftaucht. Er behauptet, Johannas Sohn zu sein - und besitzt sogar eine Geburtsurkunde, die das beweist. Johanna will von alldem nichts wissen, doch Michael lässt sich nicht abweisen. In ihr steigt lange Verdrängtes wieder hoch, auch die schrecklichen Geschehnisse im Entbindungsheim für »gefallene Mädchen« im Allgäu.
»Eine bewegende Familiengeschichte zwischen Deutschland und Italien«