Ist es normal und sogar wunschenswert, Menschen im Alter von 65 oder 67 Jahren aus dem Erwerbsleben auszugliedern und sie zu Versorgungsfallen einer von ihnen selbst zu finanzierenden Rentenkasse zu machen? Durch die Belastungen und Wechselfalle eines Berufslebens in der Konkurrenzgesellschaft sind lohnabhangig Beschaftigte sogar oft noch fruher verbraucht und sehnen die Rente geradezu herbei. Sie hoffen, gesund zu bleiben und stellen sich darauf ein, "e;was dann noch geht"e;. Das Buch erklart, warum es diese soziale Errungenschaft gibt und was sich die arbeitende Bevolkerung mit ihrer "e;Lebensleistung"e; als Lohn fur das Leben im Alter einhandelt.