Unter der Smogdecke im westnorwegischen Bergen strandet eine junge Frau in einer provisorischen Unterkunft. Miete, Alkoholkonsum und Studentendarlehen finanziert sie mit der Arbeit beim Schredderdienst der Heilsarmee. Sie unterhält ein mahlendes Selbstgespräch, lässt sich von Freunden aber gerne unterbrechen.
»Hoffnung und Fest« ist ein Roman über den lächerlichen Abstand zwischen dem kleinen Leben, in das man eingebunden ist, und den grossen Banden, die die Welt zusammenhalten. »Schonungsloser und schräger Seitenblick auf die Wirklichkeit.« Cathrine Krøger, Dagbladet