Gottessuche, Gottesnahe, Gotteserfahrungen. Darum geht es Freddy Derwahl, der nicht nur von personlichen Erlebnissen berichtet. Denn er hat Nonnen, Monche und Einsiedler besucht, dem nachtlichen Schweigen hinter den Mauern und in der Natur, dem kaum wahrnehmbaren Flustern Gottes "e;zugehort"e;. Mit angemessen leiser doch kraftvoller Stimme ladt er ein, ihm ins Schweigen zu folgen, das "e;den groen schopferischen Pausen des Lebens entspricht"e;. Der Autor nimmt uns mit zu heiligen, aber auch ganz irdischen Orten in Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Algerien, auf dem Berg Athos und in der agyptischen Wuste. In der Ruhe der Worte schenkt er uns Rastplatze des Schweigens, um die Kraft und Freude des Glaubens an Gott mitzuteilen: vor allem den Suchenden, den an ihm Leidenden oder nichts von ihm wissen Wollenden. Zitat"e;Wenn man das Wesentliche nicht verpassen will, muss man Ja sagen. Ja in das Flstern Gottes hinein."e;(Gastschwester Julienne, Karmelkloster Mazille/Burgund)
Gottessuche, Gottesnähe, Gotteserfahrungen. Darum geht es Freddy Derwahl, der nicht nur von persönlichen Erlebnissen berichtet. Denn er hat Nonnen, Mönche und Einsiedler besucht, dem nächtlichen Schweigen hinter den Mauern und in der Natur, dem kaum wahrnehmbaren Flüstern Gottes "zugehört". Mit angemessen leiser doch kraftvoller Stimme lädt er ein, ihm ins Schweigen zu folgen, das "den großen schöpferischen Pausen des Lebens entspricht". Der Autor nimmt uns mit zu heiligen, aber auch ganz irdischen Orten in Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Algerien, auf dem Berg Athos und in der ägyptischen Wüste. In der Ruhe der Worte schenkt er uns Rastplätze des Schweigens, um die Kraft und Freude des Glaubens an Gott mitzuteilen: vor allem den Suchenden, den an ihm Leidenden oder nichts von ihm wissen Wollenden.
Zitat
"Wenn man das Wesentliche nicht verpassen will, muss man Ja sagen. Ja in das Flüstern Gottes hinein."
(Gastschwester Julienne, Karmelkloster Mazille/Burgund)