«bitte berühren» besteht aus 24 Spielkarten mit sechs Themen, die jeweils mit einem Symbol angezeigt werden: Berühren, Handlungsweise, Spüren, Eigenwahrnehmung, Spiel, Grenzen.
Die Einordnung dieser sechs Themen erfolgt im Begleittext. Auf einer Zusatzkarte sind die Spiel-Eigenschaften der sechs Symbole dargestellt. Die Texte auf den Karten sind so formuliert, dass du sie beim Üben auch laut vorlesen kannst.
Die wunderbaren bitte-berühren-Illustrationen stammen von Laura Jurt, die mit alten Präge- und Stanzmaschinen hergestellte Schachtel aus einer kleinen Manufaktur.
Die meisten von uns sind es sich nicht gewohnt, differenziert über Berührung zu reden. Berührung passiert meist einfach irgendwie; oder eben nicht.
Diese Karten sollen dir den Einstieg ins Thema Berührung erleichtern.
Da wir wenig geübt sind im Umgang mit solchen Überlegungen, empfiehlt es sich, zuerst einmal für sich selbst eine Bestandsaufnahme zu machen. Was möchtest du? Wer ist dir nahe, und mit wem kannst du dir was vorstellen?
Wenn du das weisst, kannst du zum zweiten - wahrscheinlich schwierigsten - Schritt übergehen: die betreffenden Personen einladen.
Hier bietet dieses Toolkit Hand.
bitte berühren ist ein Set aus 24 Spielkarten zu sechs Berührungsthemen
«bitte berühren» besteht aus 24 Spielkarten mit sechs Themen, die jeweils mit einem Symbol angezeigt werden: Berühren, Handlungsweise, Spüren, Eigenwahrnehmung, Spiel, Grenzen.
Die Einordnung dieser sechs Themen erfolgt im Begleittext. Auf einer Zusatzkarte sind die Spiel-Eigenschaften der sechs Symbole dargestellt. Die Texte auf den Karten sind so formuliert, dass du sie beim Üben auch laut vorlesen kannst.
Die wunderbaren bitte-berühren-Illustrationen stammen von Laura Jurt, die mit alten Präge- und Stanzmaschinen hergestellte Schachtel aus einer kleinen Manufaktur.
Die meisten von uns sind es sich nicht gewohnt, differenziert über Berührung zu reden. Berührung passiert meist einfach irgendwie; oder eben nicht.
Diese Karten sollen dir den Einstieg ins Thema Berührung erleichtern.
Da wir wenig geübt sind im Umgang mit solchen Überlegungen, empfiehlt es sich, zuerst einmal für sich selbst eine Bestandsaufnahme zu machen. Was möchtest du? Wer ist dir nahe, und mit wem kannst du dir was vorstellen?
Wenn du das weisst, kannst du zum zweiten - wahrscheinlich schwierigsten - Schritt übergehen: die betreffenden Personen einladen.
Hier bietet dieses Toolkit Hand.