Es ist klar, der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit diesem Buch einem schwierigen Thema gewidmet.
Serien- oder gar Massenmörder zu beschreiben ist zwar ein interessantes Thema, aber durchaus nichts für schwache Nerven, so hat der Autor versucht, die schlimmsten, gewalttätigsten und spektakulärsten Taten aufzuführen, ohne die einzelnen Taten in ihrer Grausamkeit detailliert zu beschreiben. Dabei weist er daraufhin, dass die Aufzählung der Verbrecher keineswegs vollständig ist. Hunderte und Tausende müssten noch genannt werden, um Vollständigkeit zu erreichen. Aber das geht nicht. Deshalb hat sich der Autor auf einige Wenige beschränkt, die nur beispielhaft die Grausamkeiten, zu denen Menschen fähig sind, widerspiegeln.