Eintrags- bzw. Fangbücher haben im Angelsport eine lange Tradition. Anglern geht es nicht nur
darum, ihre Fänge zu dokumentieren, sondern ihre Tagebücher dienen ihnen auch dazu, die am
jeweiligen Angeltag herrschenden Wasserstände, Temperaturen und sonstigen Wetter- und
Witterungsbedingungen festzuhalten, denn diese sind aufschlussreich für zukünftiges Petri Heil.
Bibliophil anspruchsvolle Fangtagebücher sind allerdings auf dem deutschsprachigen Markt nicht
vertreten, sodass ein mit kleinen Geschichten, Anekdoten aus mittelalterlichen und
frühneuzeitlichen Angelbüchern, alten und fast vergessenen Rezepten zur Fischzubereitung sowie
künstlerisch ansprechenden Bildern aufgelockertes Buch ein konkurrenzloses Novum darstellt.