Wie wollen wir künftig leben, angesichts der Erfahrung von Corona? Und wer wollen wir eigentlich sein, angesichts der Zukunftsversprechungen von KI und Internet? Und im Blick auf ökologische und politische Katastrophenszenarien: Was kann ich als Einzelner tun, damit sich die Welt zum Guten entwickelt? Wofür bin ich verantwortlich? Woran darf ich guten Gewissens noch glauben, worauf kann ich am Ende hoffen?
Wissenschaft hilft nicht weiter bei solchen »letzten« Fragen. Aber keiner kommt an ihnen vorbei. Anselm Grün bietet Antworten, gewachsen auf einer reichen Erfahrung in der Begegnung mit Menschen.
»Und plötzlich findet sich so etwas Schweres wie der Sinn des Lebens ganz nahe neben einer leichten Heiterkeit und einer schlichten Weisheit. Einfach so und wirklich ganz einfach.« (Reinhold Beckmann)