In seinem Buch schreibt der Autor über seine Kindheit bis zum Abschluss des Studiums. Er führt den Leser in eine Zeit, die man sich heute nur noch schwer vorstellen kann. Das Leben mit seinen Eltern und vier Brüdern wurde durch die familieneigene Spedition geprägt. Im Krieg wurde er aus dem Ruhrgebiet mit allen Mitschülern und Lehrern in verschiedene Lager der Kinderlandverschickung in Bayern umgesiedelt. Er kam durch glückliche Umstände nur knapp daran vorbei, in den Krieg ziehen zu müssen und schaffte es wieder nach Hause in das stark zerstörte Gelsenkirchen.
Der Autor erzählt, wie nach dem Krieg so langsam das Leben wieder zurückkehrt, das elterliche Unternehmen wieder aufgebaut wird, er das Abitur besteht und endlich seinem Kindheitswunsch, Henry Ford zu werden, näher kommt, indem er in Aachen Maschinenbau studiert.