"Pan" handelt von Leutnant Glahn, aus dem Militär verabschiedet, erzählt in Ich-Form in 38 kurzen Kapiteln von einem wenige Jahre zurückliegenden Sommer, den er in einer Jagdhütte im Nordland verbracht hat. Die Erinnerungen sind geprägt durch eine aus heutiger Sicht sehr schwärmerische Beziehung zur Natur sowie durch eine auf Grund seines zerrissenen Charakters wechselhafte bis unglückliche Beziehung zu seinen Mitmenschen, vor allem dargestellt durch seine Liebesbeziehungen zu drei jungen Frauen.