Wer glaubte, dass die Eier- und Geflügelfleischmärkte nach zwei Jahren Corona und entsprechenden Marktverschiebungen 2022 zur Ruhe kommen würden, sah sich getäuscht. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette war die Branche mit höheren Preisen konfrontiert. Insbesondere die Entwicklung der Futtermittelpreise erwies sich als Preistreiber - auch dies nicht zuletzt als Folge des Ukrainekriegs.