Hans Schillinger aus Württemberg wird zur Wehrmacht eingezogen. Er zieht als Soldat Richtung Westen. An seiner Seite sein Freund Lüders. In einem besetzten Dorf treffen sie auf die Französinnen Sophie und Anquelique. Von Feindschaft und Hass umgeben, kommen sich die vier jungen Menschen näher. Durch die Kriegswirren werden alle getrennt. Lüders desertiert nach dem Feldzug gegen die Sowjetunion und versteckt sich in Frankreich, während Hans Schillinger vom einfachen Soldaten zum Offizier aufsteigt. Anquelique flüchtet mit der schwangeren Sophie vor dem Misstrauen der Dorfbewohner und einem
SS-Offizier nach Paris. In dieser Stadt kommt es zu einer Verkettung von Ereignissen, die das weitere Schicksal der Beteiligten nachhaltig beeinflussen.