Wie kann man Kinder, Jugendliche und deren Familien in der Therapie am besten erreichen? Und wie lassen sich junge Leute in gemeinsame Gespräche und Problemlösungen einbeziehen? Jim Wilson plädiert für einen "spielerisch-ernsthaften" Ansatz und nimmt die Leser:innen mit auf eine Entdeckungsreise zu Möglichkeiten, das eigene therapeutisch-beraterische Tun mit Kreativität und Fantasie zu bereichern und dabei persönliche Beschränkungen zu überwinden. Jim Wilson knüpft an Theorien der systemischen Familientherapie an, plädiert für eine radikal humanistische, narrative Praxis und zeigt, wie Ko-Kreativität den auf das Kind fokussierten Ansatz im therapeutischen Setting bereichern kann - sei es in der Sozialarbeit, der Psychiatrie oder anderen kinderpsychologischen Diensten. Ausführliche Fallbeispiele veranschaulichen, wie Familiensitzungen auch bei ernsten Themen spielerisch gelingen.
Wie kann man Kinder, Jugendliche und deren Familien in der Therapie am besten erreichen? Und wie lassen sich junge Leute in gemeinsame Gespräche und Problemlösungen einbeziehen? Jim Wilson plädiert für einen 'spielerisch-ernsthaften' Ansatz und nimmt die Leser:innen mit auf eine Entdeckungsreise zu Möglichkeiten, das eigene therapeutisch-beraterische Tun mit Kreativität und Fantasie zu bereichern und dabei persönliche Beschränkungen zu überwinden. Jim Wilson knüpft an Theorien der systemischen Familientherapie an, plädiert für eine radikal humanistische, narrative Praxis und zeigt, wie Ko-Kreativität den auf das Kind fokussierten Ansatz im therapeutischen Setting bereichern kann - sei es in der Sozialarbeit, der Psychiatrie oder anderen kinderpsychologischen Diensten. Ausführliche Fallbeispiele veranschaulichen, wie Familiensitzungen auch bei ernsten Themen spielerisch gelingen.
Jim Wilson ist systemischer Psychotherapeut, Familientherapeut und unabhängiger Berater mit über vierzig Jahren Erfahrung in den Bereichen Familientherapie und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Er ist ehemaliger Vorsitzender des »Family Institute«, Cardiff, Wales, und ehemaliger Direktor des »Centre for Child Studies« am »Institute of Family Therapy«, London. Er begann seine Tätigkeit als Sozialarbeiter in seinem Heimatland Schottland, bevor er sich auf die Entwicklung, Ausbildung und Praxis der Familientherapie in einem breiten Spektrum von Einrichtungen einschließlich des freiwilligen und staatlichen Sektors im Vereinigten Königreich spezialisierte.