Es ist ein echtes Wunder, dass es die Menschheit gibt! Eigentlich spricht alles gegen unser Überleben in einem feindlichen Universum - sogar die Lebensbedingungen auf der Erde. Wenn aber alle Faktoren gegen uns sind - wie kommt es, dass wir trotzdem existieren?
Das Universum, dieses perfekte und faszinierende System, macht offenbar auch Fehler. Besonders was die Menschheit betrifft, findet Chris Ferrie. Alles um uns herum kann uns töten, buchstäblich alles ist Gift für uns, selbst der Sauerstoff, den wir zum Atmen brauchen. Die Erdatmosphäre ist so einzigartig, dass wir damit auf der Erde gefangen sind und vermutlich nirgendwo anders leben können. Dazu noch die ewig währende Frage: Sind wir allein im Universum? Oder gibt es einen anderen Grund, warum wir noch immer kein außerirdisches Leben finden konnten? Chris Ferrie nimmt uns in "42 Gründe, das Universum zu hassen" mit auf eine unterhaltsame Erkundungsreise durch unser Universum und die Welt, wie wir sie zu kennen glauben, und zeigt uns, dass die Menschheit es nur sich selbst zu verdanken hat, dass sie heute noch am Leben ist. Doch auch in all dieser Dunkelheit gibt es einen Hoffnungsschimmer. Den einen Grund, warum wir das Universum trotzdem lieben sollten. Warum es faszinierend, großartig und trotz aller Widrigkeiten wunderschön ist, dieses Universum erforschen zu können.
- Das Überleben der Menschheit im Universum, betrachtet aus einer neuen und überraschenden Perspektive
- Wissenschaftlich fundiert, dabei leicht verständlich und so lustig erklärt wie noch nie
- "In einem Multiversum voller dystopischer Möglichkeiten sollten wir einfach dankbar sein, dass wir in einem Universum leben, in dem dieses Buch existiert" - Philip Moriarty, Professor für Physik an der University of Nottingham