In "Die Zwangsjacke" erzählt Darrell Standing, ein Universitätsprofessor, der zu lebenslanger Haft in San Quentin wegen Mordes verurteilt wurde, die Rahmenhandlung aus seiner Perspektive. Im Gefängnis versuchen die Wärter, ihn mit einem Folterinstrument, der sogenannten "Jacke" - einer eng geschnürten Segeltuchjacke, die extreme körperliche Beschwerden verursacht - zu brechen. Standing entdeckt jedoch, dass er der Tortur widerstehen kann, indem er sich in einen Trancezustand versetzt. In diesem Zustand unternimmt er metaphysische Reisen, wandelt zwischen den Sternen und erlebt Episoden aus früheren Leben.