Kimchi ist wortwörtlich in aller Munde. Aber hast du dich schon mal gefragt, was da neben abgefahrenen Geschmackserlebnissen sonst noch dahintersteckt? Jep. Uralte Techniken, unzählige Variationen, ganz viele Mikroorganismen und ein fixer Platz in traditionellen und hippen Küchen rund um den Globus. Und fermentiert werden kann fast alles, das zeigt uns die Autorin Alma Blum: von Kraut über Knoblauch, Spargel, Tomaten, Kürbis bis hin zu Wurzeln, Wildkräutern, Knospen, Pilzen, Äpfeln. Sogar die Schalen von Wassermelonen fühlen sich in Lake wohl. Höchste Zeit also, um die Bügelgläser zu öffnen, deine Ernteschwemme auf Tauchstation und deine Sinne in unbekanntes Geschmacksterrain zu schicken. Let's go umami! Und jetzt? Vom Glas in den Top auf den Teller Dein Vorratsschrank gleicht schon einem Sammelsurium an Fermentiertem, das dir in den buntesten Farben entgegenleuchtet und mit prickelndsten Geschmackskombinationen auf dich wartet? Bei aller Motivation sollten deine Vorräte auch irgendwann aufgegessen werden. Nichts leichter als das. Denn Fermente sind in der Küche gleichermaßen Allrounder und Helfer in der Not, ob als Beigabe zur Brotzeit, Salat, Würze oder Veredelung deines Lieblingsessens. Dazu findest du in diesem Buch ganz viele Rezepte, in denen deine Fermente die Hauptrolle auf dem Teller übernehmen. Überrasche deine Sinne mit einem Kimchi Cheese Sandwich oder setz dir das Sauerkraut zum pikanten Spätzlerezept einfach selbst in den Bottich. Mit Miso Fried Ramen und selbstgemachten Fermente-Maki versuchst du dich an japanischer Fusionsküche, und selbst Pommes rot-weiß gibt's jetzt mit fancy Kimchi-Mayo und Ketchup aus fermentierter Tomatensalsa - voilà! Irgendwo zwischen Bowl, Umamipasta und Curtido wird wirklich jede*r zum Kimchi-Lovebird! Fermentiertes Superfood - gär it yourself! Das ein oder andere Nahrungsergänzungsmittel wird ab jetzt überflüssig: Mit selbst Fermentiertem machst du dir jetzt deinen eigenen Gesundheits-Boost. Rohe Fermente sind randvoll mit wertvollen Probiotika, fördern die Darmgesundheit, optimieren die Aufnahme von Nährstoffen, treiben die Vitaminproduktion an und stärken obendrein noch das Immunsystem. Bäm! We love fermentation! - Grenzenloses Haltbarmachen: Alma Blum bringt wirklich alles unter die Lake: Gurken, Pilze, Kürbisse, sogar Äpfel und Melonen. Dabei entstehen nicht nur abgefahrene Kombinationen und Geschmäcker, sondern Nahrungsmittel randvoll mit wertvollen Probiotika. - Aufregende Rezepte für jeden Hunger: In deinem Regal türmen sich Gläser mit Karotten und Radieschen in Salzlake? Ab damit in den Topf und auf die Teller! Denn deine Fermente machen sich hervorragend als Kimchipancakes, in Sandwiches oder in Form von supergesunden Sauerkraut- Spätzle. - Eat the food waste: Mach Schluss mit Verschwendung und setz auf Geerntetes, Saisonales und die Lebensmittel, die es unter der Woche doch nicht in den Topf geschafft haben. Damit wertest du deine Lieblingsfrüchte auf und konservierst ganz nebenbei ihre wertvollen Inhaltsstoffe: ab jetzt ein großes Ja zu Beeren und Spargel im Winter!

Kimchi ist wortwörtlich in aller Munde. Aber hast du dich schon mal gefragt, was da neben abgefahrenen Geschmackserlebnissen sonst noch dahintersteckt? Jep. Uralte Traditionen und Techniken, weltweite Variationen, ganz viele Mikroorganismen und ein fixer Platz in den modernen, jungen Küchen rund um den Globus. Und fermentiert werden kann fast alles, das zeigt uns die Autorin Alma Blum: von Kraut über Knoblauch, Spargel, Tomaten, Kürbis bis hin zu Wurzeln, Wildkräutern, Knospen, Pilzen, Äpfeln. Sogar die Schalen von Wassermelonen fühlen sich in Lake gärend wohl. Höchste Zeit also, um die Bügelgläser zu öffnen, deine Ernteschwemme auf Tauchstation und deine Sinne in unbekanntes Geschmacksterrain zu schicken. Let's go umami!

Und jetzt? Vom Glas in den Top auf den Teller
Dein Vorratsschrank gleicht schon einem Diorama aus Vergärtem, das dir in den buntesten Farben entgegenleuchtet und mit prickelndsten Geschmackskombinationen auf dich wartet? Bei aller Motivation sollten deine Vorräte auch irgendwann aufgegessen werden. Nichts leichter als das. Denn Fermente sind in der Küche gleichermaßen Allrounder und Helfer in der Not, ob als Beigabe zur Brotzeit, Salat, Würze oder Veredelung deines Lieblingsessens. Dazu findest du in diesem Buch ganz viele Rezepte, in denen deine Fermente die Hauptrolle auf dem Teller übernehmen. Überrasche deine Sinne mit einem Kimchi Cheese Sandwich oder setz dir das Sauerkraut zu Omas Spätzlerezept einfach selbst in den Bottich. Mit Miso Fried Ramen und selbstgemachten Fermente-Maki tauchst du in uralte japanische Traditionen ein, und selbst Pommes rot-weiß gibt's jetzt mit fancy Kimchi-Mayo und Ketchup aus fermentierter Tomatensalsa - voilà! Irgendwo zwischen Bowl, Umamipasta und Curtido wird wirklich jede*r zum Kimchi-Lovebird!

Fermentiertes Superfood - gär it yourself!
Vergiss Nahrungsergänzungsmittel und teure Heilsversprechen in Form von weitgereisten Lebensmitteln. Alles, was du und dein Bauch brauchen, wächst schon in direkter Nachbarschaft und wird in fermentierter Form zum echten Gesundheits-Boost. Denn deine Fermente sind randvoll mit wertvollen Probiotika, fördern die Darmgesundheit, optimieren die Aufnahme von Nährstoffen, treiben die Vitaminproduktion an und stärken obendrein noch das Immunsystem. Bäm! We love fermentation!

. Grenzenloses Haltbarmachen: Alma Blum bringt wirklich alles unter die Lake: Gurken, Pilze, Kürbisse, sogar Äpfel und Melonen. Dabei entstehen nicht nur abgefahrene Kombinationen und Geschmäcker, sondern Nahrungsmittel randvoll mit wertvollen Probiotika.
. Aufregende Rezepte für jeden Hunger: In deinem Regal türmen sich Gläser mit Karotten und Radieschen in Salzlake? Ab damit in den Topf und auf die Teller! Denn deine Fermente machen sich hervorragend als Kimchipancakes, in Sandwiches oder in Form von supergesunden Sauerkraut- Spätzle.
. Eat the food waste: Mach Schluss mit Verschwendung und setz auf Geerntetes, Saisonales und die Lebensmittel, die es unter der Woche doch nicht in den Topf geschafft haben. Damit wertest du deine Lieblingsfrüchte auf und konservierst ganz nebenbei ihre wertvollen Inhaltsstoffe: ab jetzt ein großes Ja zu Beeren und Spargel im Winter!