Einsamkeit hat viele Gesichter. Sie kann jeden treffen, ist meist unsichtbar und kein Zustand, den man gerne zugibt. Manche trifft die Einsamkeit plötzlich, andere haben sie seit Jahren akzeptiert. Stephanie Hecke ist in ihrer kirchlichen und diakonischen Arbeit täglich mit Menschen in Kontakt und weiß: Einsamkeit kennt keine Altersgrenzen.
In ihrem Buch geht Stephanie Hecke der Frage nach, warum sich in unserer Gesellschaft immer mehr Menschen einsam fühlen. Einfühlsam geht sie der Verbindung von Einsamkeit und Armut auf den Grund. Sie zeigt auf, warum Einsamkeit nicht mit Alleinsein verwechselt werden darf und welchen Einfluss die weit verbreitete Einsamkeit auf unsere Demokratie hat.
Stephanie Hecke lässt Menschen verschiedener Altersguppen zu Wort kommen, die persönliche Einblicke in ihre Gefühlswelt geben. Sie veranschaulicht, wie Menschen durch Erfahrungen von Zugehörigkeit wieder mitten in die Gesellschaft integriert werden können. Auch den Wert kirchlicher und gemeinnütziger Initiativen macht die engagierte Pfarrerin deutlich und zeigt auf, wie spürbare Veränderung zu tragfähigen Gemeinschaften möglich ist.
Einsamkeit hat viele Gesichter. Sie kann jeden treffen, ist meist unsichtbar und kein Zustand, den man gerne zugibt.
In ihrem Buch geht Stephanie Hecke der Frage nach, warum sich in unserer Gesellschaft immer mehr Menschen einsam fühlen. Einfühlsam geht sie der Verbindung von Einsamkeit und Armut auf den Grund und zeigt auf, warum Einsamkeit nicht mit Alleinsein verwechselt werden darf und welchen Einfluss die weit verbreitete Einsamkeit auf unsere Demokratie hat.