Die frei mäandernde Sprache soll "gendergerecht" begradigt und eingefasst werden. Nur - braucht es diese Verbauung der Sprache im Namen der Gerechtigkeit tatsächlich?
Sie halten ein brisantes Buch in Händen, das Ihnen Antworten auf diese Frage liefern wird. Wie eine Schatzkarte führt es Sie zu den Quellen der deutschen Sprache. Sie werden Zeuge von geschichtsträchtigen Geburten, Verwechslungstragödien, Irrfahrten und beeindruckenden Sprachfährtenlesern.
Der Autor nimmt Sie mit auf eine investigative Sprachreise und führt Sie über die Antike bis in die Untiefen unserer Gegenwart. Ein wahrer Sprachkrimi und eine Liebesgeschichte!
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Stimmen zum Buch:
'Dieses Buch von Gerald Ehegartner ist eine messerscharfe und scharfzüngige Analyse unserer gegenwärtigen Sprachverwicklungen und gleichzeitig eine warmherzige und berührende Liebeserklärung an unsere deutsche Muttersprache.'
- Gerald Hüther, Neurobiologe und Bestsellerautor
'Es gibt kein linguistisches Patriarchat! Ehegartner gibt einen faszinierenden und überzeugenden Einblick in das eigentliche Denken im "Erbgut" der deutschen Sprache, der den Leser (generisch maskulin!) überraschen wird.'
- Gwendolin Walter-Kirchhoff, Philosophin