Junge Menschen bilden vielfältige Erinnerungspraktiken aus, die von familiären Einflüssen, schulischen Erfahrungen und dem Austausch in informellen und non-formalen Peerbeziehungen beeinflusst werden. Das Buch dokumentiert die Erforschung dieser Praktiken, die in Teilen partizipativ angelegt war, und ermöglicht Einblicke in die Erinnerungskultur der deutschen Migrationsgesellschaft.