Lee, 18, träumt von einer Zukunft als Polizistin. Doch ein einziger Moment verändert alles: In Notwehr verletzt sie einen Jungen, der ins Koma fällt - und stellt fest, dass er nur helfen wollte. Als der Junge erwacht, entsteht eine zarte Liebe, doch seine Eltern erstatten Anzeige. Im Spannungsfeld von Jugendstrafrecht und Erwachsenwerden stellt der Roman die Frage: Was bedeutet es, jung zu sein - und wer entscheidet, wann wir erwachsen sind? Ein hochaktuelles Buch in einer präzisen Sprache, die ihresgleichen sucht.
»'Stein schlägt Papier' ist ein eindringliches Buch über die fließenden Übergänge zwischen der Kindheit, Jugend und dem Erwachsensein. [?]. Diese Geschichte berührt, macht wütend und versöhnt auf eine ganz eigene eindringliche Art und Weise. Lee ist eine außergewöhnliche Protagonistin, der man alles Glück dieser Welt wünscht. Eine ganz klare Leseempfehlung.« Theresa Mürmann, jugendbuch-couch.de