Japhet Eustace Scrope, der fünfte Earl of Wrybourne, machte sich auf die Reise, nicht in prunkvoller Kutsche, mit Lakaien und Reitern, wie der Aristokrat, den Fortune für ihn bestimmt hatte, sondern als der Mann, der er war, d.h. ohne Hufe, Räder und Diener, sondern allein und auf seinen eigenen kräftigen Beinen. Und als wollte er sich Fortunas zwingendem Dekret widersetzen, hatte er seine muskulöse Person auf höchst seemännische Weise aufgetakelt. Auf seinem dichten, frisch geschnittenen Haar saß ein Hut, der in einem verflixten Winkel aufgesetzt war. Um den muskulösen Hals trug er ein blaues Halstuch, das mit großen, gelben Ankern gemustert war und dessen lose Enden fröhlich flatterten; Um seine geschmeidige Mitte trug er einen breiten Gürtel mit einer riesigen, glänzenden Schnalle, der ein Untergewand von schneidigem, nautischem Schnitt trug. In der einen kräftigen Hand hielt er einen verknoteten, knüppelartigen Stock, in der anderen ein ordentliches Bündel, das in einem großen, gefleckten Taschentuch verschnürt war, wie es von dem großen Faustkämpfer Jem Belcher bekannt gemacht wurde. So ausgerüstet, energisch in der Bewegung, fröhlich im Gesicht, bereit zum sofortigen Handeln und bereit, sich mit allen Kommenden anzulegen wie die Marine selbst, schritt dieser neue Earl of Wrybourne dem grimmigen Schicksal und den gefährlichen Umständen entgegen wie der englische Seemann, der er war.