Zwei Schwestern zwischen Verlust, Intrigen und dem Mut, für das Richtige zu kämpfen
Der dritte Band der Familiensaga über den Zusammenhalt einer Familie in Krisenzeiten
Plauen, 1883: Stadt der Spitzen, Stadt der Hoffnung
Als das Schiff mit dem Erben der Spitzenmanufaktur zu Hohenlinden vor Helgoland sinkt, ist die Familie in tiefster Trauer. Doch damit nicht genug: Auch in der Manufaktur fordern die Näherinnen bessere Arbeitsbedingungen, und ein Großbrand vernichtet einen wichtigen Auftrag. Gerade als die Schwestern Helene und Johanna dabei sind, ihren Vater nach besten Kräften zu unterstützen, müssen sie sich auch noch mit Lydia, der Verlobten ihres Bruders, auseinandersetzen und die Spitzenmanufaktur vor ihren Intrigen schützen. Während Helene versucht, die neue Tüllspitze in den renommiertesten Läden des Reiches zu etablieren, bleibt ihr sehnlichster Wunsch - ein Kind mit Robert - unerfüllt. Auch Johannas Ehe steht vor dem Bruch. Die Schwestern kämpfen an allen Fronten. Können sie den Erhalt der Manufaktur und ihr eigenes Glück wirklich retten?
Erste Leser:innenstimmen
„Der dritte Band der Familiensaga hat mich auch dieses Mal voll und ganz überzeugen können."
„Es geht nicht nur um das Geschäftliche, sondern viel mehr auch um das Zwischenmenschliche - das hat mich am meisten bewegt."
„Der Zusammenhalt von Helene und ihrer Schwester hat mich sehr berührt."
„Ich konnte diesen Teil der Familiensaga nicht mehr aus der Hand legen. Herzerwärmend, dramatisch und voller Emotionen."